Le Moulin du Château - die Mühle

Die Mühle gehörte ursprünglich zu dem Schloss von St. Laurent (li.) und wurde liebevoll renoviert und als Hotel ausgebaut. Vor dem Hotel liegt eine großzügige Rasenfläche mit Bouleplatz und jede Menge Liegemöglichkeiten.

Zur Zeit gibt es 10 Zimmer. Rechts neben dem Eingangsbereich (oben re.) liegt der Eingang zu den Privatzimmern der Wirtsleute. Die Treppe daneben führt in einen noch unrenovierten Teil. So großzügig wie die Anlage ausgerichtet ist, ist davon auszugehen, daß auch hier noch Hand angelegt wird. Nur vielleicht nicht so bald.

Unser Zimmer bestand aus Schlaf- und Badezimmer (oben li und re und unten li) die Eltern hatten noch zusätzlich ein kleines Wohnzimmer (unten re.).

Hier noch ein paar Eindrücke vom Allgemeinbereich:
Oben links die Rezeption, rechts an der Wand finden sich Informationen zu den örtlichen Besonderheiten und Empfehlungen für Restaurants, Museen und sonstige Veranstaltungen. Jederzeitige Hilfe gibts kostenlos.
Oben rechts und unten: das Speisezimmer für Frühstück (bei guten Wetter im Garten) und Abendessen. Das Abendessen wird täglich frisch zubereitet. Angesichts der Größe des Hotels gibt es nur ein Menue - geringfügige Änderungen (etwa für Tomatenhasser) werden (am zweiten Tag bereits unausgesprochen) durchgeführt.

Der Wohnzimmerbereich (unten) ist riesieg. Hier steht noch das alte Mühlrad und (am Billiardtisch) noch zwei Oelpressen. Der Billiardtisch ist ein Genuß - die Theorie Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel wird hier Wirklichkeit. Eine interessante Erfahrung für einen Spilunkenspieler.

Hinter dem Haus findet sich noch vor dem unvermeidlichen Lavendelfeld ein klingendes Kunstwerk mehrer Künster (darunter die Wirtin). Interpretationen schenke ich mir - Kunst ist was gefällt und liegt immer im Auge des Betrachters.

Wir haben uns hier pudelwohl gefühlt, daher von hier aus noch mals ein herzliches Danke an Edith und Nicolas Stämpfli-Faoro.

Weiterführende Infos auf der Website der moulin du château.